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Passspiel, Dribbling, Finten- und Zweikampftraining vermischt mit einem lauten „KSC Ole, Ole, Ole“ zum Beginn um 10 Uhr, schnell war wieder der Vormittag des 3. Tages des 6. KSC-Fußball Pur Camps der KSC Fußballschule beim SV Philippsburg zu Ende. Halt, das obligatorische Reiterspiel zum Aufwärmen haben wir noch vergessen.

Aber so langsam kehrt auch Routine ein in den täglichen Campablauf. Das Richten der Trainingsutensilien, die Aufstellung in die eingeteilten Gruppen und selbst das Aufwärmen mit den Reiterspiel, fast alles läuft mit mittlerweile eingespielten Automatismen bei den begeisterten jungen Nachwuchskicker.

Nach dem absolvierten Vormittag und dem gemeinsamen Essen wartete aber wieder eine Überraschung auf die Jungs. Mia hat sich mit Ihrem Assistenten Toni an das große „Bügelgerät“ gestellt, um den Trikots der Campteilnehmer den

Namen der Spieler und dessen Wunschnummer zu verpassen. Stolz mit den jetzt fertig gestellten Trikots ging es in die letzten Vorrundenspiele, welche Morgen in den Finalen ab 14 Uhr, vor hoffentlich vielen Eltern und Großeltern, ihr Ende finden.

Aber bis dahin haben die Trainer mit Ihren Jungs noch viel vor. Neben dem KSC-Fußballabzeichen und weiterem Stationstraining hat sich ein Überraschungsgast in Philippsburg angemeldet. Ob dies Klaus-Peter Schneider der Leiter der KSC-Fußballschule sein wird, oder doch jemand anders, wird dann morgen verraten.

Wenn es für dieses Jahr zum letzen Mal ein lautes „KSC Ole, Ole, Ole“ über das Philippsburger Sportgelände schallt beginnt der 4. Tag. Wieder ein Tag voller Überraschungen für die 73. Teilnehmer des 6. KSC Fußball Camp.

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